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Stadtplan Olching

Die Gemeinde Olching liegt knapp 20 Kilometer westlich von München, im oberbayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck. Wie die Olching Karte zeigt, grenzt die Gemeinde Olching an Bergkirchen, Maisach, Eichenau, Fürstenfeldbruck, Gröbenzell, München und Puchheim.

Zudem zeigt die Karte von Olching, dass die Autobahn A8 und die Bundesstraße B471 durch das Gemeindegebiet führen. Weiterhin ist auf der Olching Karte zu erkennen, dass der Fluss Amper durch die Gemeinde fließt. Weitere Fließgewässer in der Gemeinde sind der Ascherbach, Neuer Ascherbach, der Mühlbach, der Strazelbach und Weißer Graben. Die stillen Gewässer auf dem Gemeindegebiet sind neben dem Olchinger See der Gröbenzeller See und Kleiner Ampersee.

Die Gemeinde Olching entstand im Jahr 1978, als sich die bis dahin selbständigen Gemeinden Esting, Geiselbullach und Olching zu einer Verwaltungseinheit zusammengefasst haben. Olching besteht heute aus den Ortsteilen Geiselbullach, Graßlfing und Olching sowie Esting, wobei dieser sich wiederum in (Alt-)Esting und Neu-Esting untergliedert.

Die ersten urkundlichen Erwähnungen der Gemeinde stammen für Olching aus dem Jahr 740 und für Esting aus dem Jahre 806. Allerdings zeigen einige Gräberfunde und Knochenreste, dass sich auf dem Gemeindegebiet bereits alte bajuwarische Ansiedlungen aus der Zeit um 600 v.

Chr. befanden.

Eine Sehenswürdigkeit in Olching ist die in Zentrum Nähe, auf der Olching Karte eingezeichnete, im Jahre 1901 als Backsteinbau im neoromanischen Stil errichtete, katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul. Eine Zwillingskirche der St. Peter und Paul Kirche, wurde nach gleichen Bauplänen im Jahr 1907 im norditalienischen Arco (Trentin) fertiggestellt und trägt den Namen Santa Addolorata.

Eine weitere Sehenswürdigkeit in Olching ist die 1599 eingeweihte Schlosskapelle im Ortsteil Esting, die zusammen mit dem Torhaus den Vorbau zu dem dahinterliegenden „Estinger Schloss“ bildet. Der schmale und barocke Kirchenraum wurde um das Jahr 1750 neugestaltet und hat einen Altar mit einer gotischen Marienfigur mit Zepter und Jesuskind aus dem 16. Jahrhundert. 1925 erhielt die Kirche vom Olchinger Kunstmaler Karl Sonner eine farbenfrohe Außenbemalung mit Szenen aus dem kirchlichen Leben.

Weitere Attraktivitäten der Stadt findet man an den auf der Karte eingezeichneten Olchinger See und Vogelpark Olching. Der Olchinger See ist seit 1969 ein Erholungsgebiet im Landkreis Fürstenfeldbruck. Dieses Landschaftsschutzgebiet „Olchinger See“ besitzt ökologische Ausgleichsflächen am Südufer und bietet eine Rundwandermöglichkeit um den See. Im 20.000 m² großen, naturbelassenen Vogelpark Olching sind unter anderem Tigerfinken, Kraniche, Störche, Nandus und andere Papageienarten zu sehen. Zudem auch seltene einheimische Vögel, wie die Eisvögel und Pirole, die sich auf Grund der Unberührtheit des angrenzenden Naturschutzgebietes am Amperfluss hier nieder gelassen haben.

Auch auf der Karte von Olching eingezeichnet ist der 18 Loch Golfplatz vom Golf-Club Olching e.V. (GCO), der im Jahr 1979 gegründet wurde.

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Karte von Olching


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