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Niedersachen
Niedersachsen hat als zweitgrößtes Bundesland viel zu bieten: abwechslungsreiche Regionen, bezaubernde Städtchen und ganz unterschiedliche Kultur zwischen Nordsee, Lüneburger Heide und Harz. Die Landeshauptstadt Hannover, auf Platz 13 der größten Städte Deutschlands, liegt direkt an der Grenze der norddeutschen Tiefebene, die sich über das ganze Bundesland und darüber hinaus erstreckt. Ganze zwanzig Prozent der fast 48.000 Quadratmeter Fläche werden als Naturpark geführt.

Ein Großteil des Bundeslandes wird landwirtschaftlich genutzt, während sich auch wirtschaftliche Ballungszentren finden, so beispielsweise die Automobilindustrie bei Hannover, Braunschweig und Wolfsburg, die Stahlindustrie, aber auch Naturstoffe wie Torf oder Kies ansässig sind. Touristisches Interesse findet sich vor allem in der Lüneburger Heide, mit ihren weiten Feldern und malerischen Dörfern und Kleinstädten, bei Wanderungen im Harz oder in Teilen des Teutoburger Waldes und auch beim Badeurlaub an der Nordsee, die mit Ostfriesland auch die nördliche Begrenzung Niedersachsens markiert.

Auch kulturell kann Niedersachsen allein aufgrund der schieren Größe und der vielfältigen Geschichte mit hochinteressanten Optionen aufwarten: Museen zu jedem Thema, sei es Kunst, Historie, Natur, Wirtschaft oder soziales, Theater oder Sport.

Ebenfalls sind die UNESCO Weltkulturerbestätten des Bergwerks Rammelsberg, der Altstadt Goslars, dem Oberharzer Wasserregal, das niedersächsische Wattenmeer (als Weltnaturerbe), der Dom St. Mariae und die Michaeliskirche (beide in Hildesheim), sowie das Fagus-Werk (Alfeld) den einen oder anderen Besuch wert. Man kann auch einen Abstecher in das ganz von Niedersachsen eingeschlossene Bundesland Bremen machen, die traditionsreiche Universität in Göttingen besuchen oder, wem der Sinn nach actionreichem Abenteuer steht, sich den Heide-Park in Soltau zu Gemüte führen.


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